Die Strombörse entscheidet mit, wann geladen wird.
Der Strompreis unterliegt täglichen Schwankungen. Je mehr Solar- und Windenergie bereitgestellt wird ist, desto günstiger wird der Strom. Die Ladestation erkennt automatisch die Preisschwankungen und lädt immer dann das Auto, wenn Strompreis an der Börse niedrig oder sogar negativ ist.
Intelligente Ladestationen lassen sich so programmieren, dass sie sich die maximale Ladeleistung immer dem Sonnenschein anpasst. Da immer mit der minimalen Leistung geladen wird haben auch Wolken, die die Solarstromproduktion beeinträchtigen keinen Einfluss auf die Beladung des Autos. Die Ladeleistung lässt sich einfach über die App individuell einstellen.
Im In- und Ausland an über 100.000 Ladepunkten den eigenen Strom tanken.
Der selbst produzierte Strom, der nicht verbraucht oder gespeichert wurde, wird erfasst und in einer virtuellen Cloud „gespeichert“. Mit einem Cloud-Zusatzpaket kann man diesen Strom flexibel und überall nutzen. Ladepunkte findet man mit der kostenlosen App.
Moderne Ladestationen sind flexibel, kompakt und universell einsetzbar. Eine schnelle Demontage der Ladestation von der Halterung in der eigenen Garage lässt die Wallbox zur mobilen Ladestation werden. Man kann sie bequem demontieren und auf jeder Reise mitführen. Mit den entsprechenden Adaptern lädt man überall und an jeder Steckdose nahezu jedes E-Auto auf.
Höchste Sicherheit beim Laden
Ladestationen arbeiten mit einer deutlich höheren Leistung als Kraftsteckdosen.
Daher ist es zwingend notwendig, dass dementsprechende Sicherheitstechniken und Absicherungen eingebaut sind, um das Beladen des E-Autos sicher zu machen.
Die KfW-Bank fördert den Kauf von Ladestationen.
Die Förderung gilt für Privatpersonen und kann bis zu 900,00 € pro Station betragen. Infos zu den Förderbedingungen und Förderanträge finden Sie unter diesem Link: